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Wenn es um ‚Klassik für Kinder’ geht, dann ist Marko Simsa aus Wien die Nummer Eins. Von Mozart über Vivaldi, Tschaikowski oder Beethoven bis Johann Strauß. Es gibt kaum einen der großen Komponisten, über den er kein Bühnenprogramm mit kleinem oder großem Orchester im Repertoire hätte. Zwischendurch schweift er dann auch ab von der Klassik. Da gab es z.B. ‚Boogie Hits für freche Kids’ oder Lateinamerika-nische Tänze. Und nun reist Marko musikalisch in den Orient. Er möchte, dass die Kinder in Österreich und Deutschland die Kultur der Menschen, die aus den arabischen und persischen Ländern geflüchtet sind, kennen lernen. Marko Simsa hat mit seinen Musikern aus dem Libanon, dem Iran und Syrien das bunte Kamel auf einer musikalische Reise durch den Orient begleitet. Wären sie gleich noch nach China weitergereist, dann hätten sie dort vielleicht die Jorinde Jelen Band getroffen. Die hat nämlich in China auf einem Jazz-Festival gespielt. Was Jolli dabei auf der Bühne erlebt hat, das verrät sie in Klangohr.
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